Manchmal muss man sich GEHEN lassen können, um den eigenen Weg zu finden.
Manchmal muss man vom Weg abkommen, um nicht auf der Strecke zu bleiben…
GEHspräche…
Mit «wie geht’s?» fragen wir aneinander nach dem Ergehen – und bewegen uns dabei meistens doch nicht von der Stelle…
Pilgern und Wandern
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wandern wandelt…
Wer wandert wird nicht nur bewandert, sondern wandelt sich, weil Kopf und Seele frei werden.
Pilgerinnen und Pilger erfahren sich so beim achtsamen Gehen mit Leib und Seele. Dabei erwachen Ahnungen für das Leben, das selber ein grosser Pilgerweg ist, in dem man seine eigenen Spuren prägt.
Manchmal begegnen die Pilger und Pilgerinnen dabei auch den Spuren Gottes, die den eigenen Weg kreuzen und tragen. Unterwegs erleben die Pilgerinnen und Pilger Natur- und Kulturlandschaft, Musse und Begegnungen. Sie sind für sich und doch nicht alleine unterwegs. Und: Pilgern trägt dazu bei, dass etwas geht, wenn nichts mehr geh
Walter Wilhelm ist Pilgerbegleiter und Mitglied bei:
Du fragst dich, ob Pilgern etwas für dich ist? Ich habe für mich beim Pilgern die folgenden Leitlinien als hilfreich erlebt:
Ich habe Freude an der Natur, an 4-6 stündigem Gehen mit einer Gruppe von 6-15 Personen und am Entdecken dessen, was unterwegs auf mich zukommt.
Ich bin offen für tägliche Impulse, Denk- und Fühlanstösse, die mich unterwegs begleiten.
Ich trage meinen Rucksack mit dem Mittagslunch und der Zwischenverpflegung und (bei mehrtägigen Pilgerwanderungen) mit den nötigen Utensilien für die Übernachtung selber.