22.6.2024 Zum Paxmal auf dem Walenstadtberg

Es ist wie aus der Zeit gefallen, das Paxmal auf dem Walenstadtberg: Wir stehen vor einem Gebäude, das einem griechisch-römischen Tempel gleicht. Links an der Wand die Gemeinschaft von Mann und Frau, rechts die Gemeinschaft von arbeitenden Menschen. In der Mitte im Hauptbau das zufriedene Ehepaar im Alter. Die Darstellungen sind aus einer anderen Zeit. Die Rollenverständnisse von Mann und Frau haben sich weiterentwickelt. Die Arbeitsgemeinschaft ist kein Ideal mehr – aber der Ruf nach Frieden bleibt Thema: Der Ruf nach Frieden mit sich selber. Der Ruf nach Frieden zwischen den Geschlechtern, der Ruf nach Frieden in der Gesellschaft, der Ruf nach Frieden zwischen Nationen und innerhalb ovn Völkern. Das Paxmal bringt ins Nachdenken mit seiner monumentalen Darstellung des Strebens des Menschen nach dem Guten. Ist er dazu fähig, der Mensch, gut zu sein? Woher die Konflikte – Böses. Und wie wird es gut? Wie wird Frieden? Das Thema beschäftigt uns durch den Tag von Hohrugg via Schwaldis – Altere Stofel – Rütiwald zur Alp Schrina.

PS: Im Hinblick auf Analysen von internationalen Konflikten und Kriegen und Friedensbemühungen empfehle ich diese Seite.

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